Methodische Leitlinien zur Einführung von Affiliate-Richtlinien und -Praktiken im Personalmanagement mit Schwerpunkt auf der Bereitstellung eines Arbeitsumfelds, das den spezifischen Altersbedürfnissen aller Generationen und insbesondere einer längeren Erwerbslebensdauer und Arbeitsfähigkeit entspricht.

Das Dokument wurde im Rahmen des Projekts „Gemeinsame Maßnahmen der Sozialpartner zur Anpassung des Arbeitsumfelds an die spezifischen Altersbedürfnisse der verschiedenen Generationen mit dem Ziel der Förderung einer längeren Lebensarbeitszeit und Arbeitsfähigkeit“ entwickelt. Das Projekt wird von BIA im Rahmen des OP „Entwicklung der Humanressourcen“ durchgeführt und vom Europäischen Sozialfonds finanziert.

Methodische Leitlinien zur Einführung von Affiliate-Richtlinien und -Praktiken im Personalmanagement mit Schwerpunkt auf der Bereitstellung eines Arbeitsumfelds, das den spezifischen Altersbedürfnissen aller Generationen und insbesondere einer längeren Erwerbslebensdauer und Arbeitsfähigkeit entspricht.

Die Analyse legt verschiedene Ziele fest und entwickelt Methoden, die sich hauptsächlich auf das Wohlbefinden von Menschen verschiedener Altersgruppen am Arbeitsplatz beziehen.

Gewährleistung eines auf die spezifischen Altersbedürfnisse verschiedener Generationen zugeschnittenen Arbeitsumfelds und Förderung einer längeren Lebenszeit und Arbeitsfähigkeit. Engagement und Interesse für die Probleme des aktiven Alterns und des generationsübergreifenden Ansatzes bei Arbeitgebenden und Sozialpartnern auf Branchenebene wecken

  • Prüfung der Altersvielfalt im Unternehmen
  • Konzepterstellung und Zielsetzung
  • Kommunikation und Bildung einer Unterstützungskoalition
  • Entwicklung und Umsetzung eines Programms
  • Bewertung der Ergebnisse und Wirkung.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

Project Number: 2022-1-ES01-KA220-VET-000086525

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