program BeHealthy

Santander Bank Unternehmen: In unserer täglichen Tätigkeit erfüllen wir nicht nur unsere gesetzlichen und behördlichen Verpflichtungen, sondern streben auch danach, die Erwartungen der Menschen zu übertreffen.

Wir konzentrieren uns auf Bereiche, in denen unsere Aktivitäten als Gruppe den größten Einfluss haben und auf integrative und nachhaltige Weise zum Fortschritt von mehr Menschen und Unternehmen beitragen können.

Unsere Geschichte: Sie begann im Jahr 1857. Wir haben mehr als ein Jahrhundert Geschichte, die uns die Werkzeuge und Erfahrungen gegeben hat, die uns zu dem machen, was wir heute sind.

 

BeHealthy ist eine Initiative, mit der wir gesunde Lebensgewohnheiten unserer Beschäftigten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Arbeitsplatzes fördern.

Diese OER zielt darauf ab, eine Best Practice offenzulegen, die sich auf das Vertrauen in die Unternehmenskultur konzentriert. Laut der Initiative Behealthy.

Wenn es darum geht, sich um den Erhalt einer Bank zu kümmern, geht es fast immer um die Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage oder des Wertes der Marke besagter Bank

Aber es gibt noch einen weiteren Faktor, der berücksichtigt werden muss, um Ziele zu erreichen, die ein Unternehmen wachsen lassen: die Gesundheit der Angestellten. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden sind Aspekte, die jedes Unternehmen berücksichtigen muss.

Die Santander-Bankengruppe möchte, dass ihre Mitarbeitenden sowohl außerhalb als auch innerhalb ihrer Einrichtungen einen gesunden Lebensstil führen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie vor Jahren das globale Gesundheits- und Wellnessprogramm BeHealthy entwickelt.

Das Behealthy-Programm funktioniert bei:

  1. Tage zur Förderung gesunder Lebensgewohnheiten:Wir zeigen allen unseren Mitarbeitenden die Vorteile gesunder Gewohnheiten in ihrem Leben durch verschiedene Initiativen rund um Ernährung, körperliche Aktivität, Prävention Ihrer Gesundheit und emotionales Gleichgewicht.
  2. Der Slogan „Ihr Wohlbefinden von Kopf bis Fuß“ zielt auch darauf ab, die sozialen Beziehungen in den Mittelpunkt zu stellen und so ein Gleichgewicht zwischen körperlicher, geistiger und sozialer Gesundheit herzustellen.

Der Aufbau von Vertrauen in die Unternehmenskultur ist ein fortlaufender Prozess, der das Engagement und die Hingabe von Personalmanagerinnen und -managern erfordert. Durch die Pflege eines unterstützenden und fürsorglichen Umfelds fühlen sich die Mitarbeitenden wertgeschätzt und motiviert, was zu einem gesteigerten Wohlbefinden und einer verbesserten Gesamtleistung führt. 

Schritt 1: Basierend auf fortschrittlichen Analyse-, Big Data- und Visualisierungstools

Führe eine umfassende Umfrage oder Interviews mit Mitarbeiternden durch, um ihre Bedürfnisse, Bedenken und Erwartungen in Bezug auf Work-Life-Balance, psychische Gesundheit und Wohlbefinden zu ermitteln.

Analysiere die Ergebnisse, um Bereiche zu identifizieren, in denen das Vertrauen gestärkt und die Work-Life-Balance und das Wohlbefinden der Angestellten besser unterstützt werden können.

 

Schritt 2: Vertrauensbildende Maßnahmen umsetzen 

Entwerfe und implementiere Bildungs- und Schulungsprogramme mit Schwerpunkt auf psychischer Gesundheit und Wohlbefinden auf der Grundlage dieser Achsen:

  1. Kenne deine Zahlen: Beschäftige dich mit deinen Gesundheitsindikatoren und überwache diese
  2. Bewegung: Vermeide eine sitzende Lebensweise
  3. Ausgeglichen sein: Achte auf Probleme zwischen Körper und Seele.
  4. Gut essen: Gesunde Ernährung

Schritt 3: Auswirkungen überwachen und bewerten 

Bewerte regelmäßig die Wirksamkeit der vertrauensbildenden Maßnahmen durch Feedback, Umfragen und Leistungskennzahlen.

Führe eine offene Kommunikation mit den Mitarbeitenden, um deren Erfahrungen mit den implementierten Praktiken zu verstehen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Passe die Initiativen zum Wohlbefinden kontinuierlich an und verfeinere sie, um den Bedürfnissen der Mitarbeitenden besser gerecht zu werden und das Vertrauen in die Unternehmenskultur zu stärken.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

Project Number: 2022-1-ES01-KA220-VET-000086525

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