Toolkit für virtuelle Teams

Das Arbeiten aus der Ferne nimmt schneller zu als je zuvor und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Das Projekt „Virtuelle Teams“ soll Führungskräften in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dabei helfen, die Bedeutung digitaler Fähigkeiten und Gesundheitspraktiken für die Aufrechterhaltung gesunder und produktiver virtueller Teams anzuerkennen.

Das praktische und innovative Toolkit wurde entwickelt, um KMU, Teamleiter:innen, Manager:innen, HR-Expertinnen und -Experten, Trainer:innen und eWorker:innen bei der Einführung von Best Practices für Telearbeit zu unterstützen.

Der Gesamtumfang des Toolkits besteht darin, die Benutzer:innen dabei zu unterstützen, zeitgemäße Praktiken einzuführen, um ein produktives Management von Teams zu ermöglichen, die aus der Ferne arbeiten. Es ist in Form eines Schritt-für-Schritt-Toolkits für die effektive Verwaltung virtueller Teams konzipiert, um das Engagement, das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter:innen zu verbessern. Das Toolkit umfasst die folgenden 6 Module: 

  1. Schlüsselkonzepte zu virtuellen Teams. 
  2. Einführung in die Telearbeit.
  3. Ausrüstung für Telearbeit.
  4. Notwendige Fähigkeiten einer effektiven Teamleitung.
  5. Notwendige Fähigkeiten, um bei der Remote-Arbeit produktiv zu sein.
  6.  Fallstudien und Praktiken in der Telearbeit.

Jedes Modul beginnt mit den notwendigen theoretischen Informationen zum Thema, gefolgt von den für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen. Darüber hinaus bieten Handouts und Aktivitätsblätter den Benutzenden die Möglichkeit, deren Verständnis des neu erworben Wissens zu vertiefen, während jedes Modul mit einem Bewertungstool abgeschlossen wird, um die geeigneten nächsten Schritte für dein Unternehmen zu reflektieren und zu bewerten.

Lade das Toolkit von der Website herunter: https://virtual-teams.eu/wp-content/uploads/toolkit/EN/4/index.html und gehe das Material durch.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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